Nur wenige Kilometer vor der Südküste Islands erstreckt sich auf 1000 Quadratkilometern eine Kette aus Vulkaninseln, Felsen und Schären: die Westmännerinseln („Vestmannaeyjar“). Ihre steilen, zerklüfteten Klippen bieten Millionen von Seevögeln eine Heimat. Die größte Insel der Formation, Heimaey, ist auch von Menschen besiedelt. Ihre kleine Stadt wurde 1973 Opfer eines verheerenden Vulkanausbruchs, die Bewohner entgingen nur knapp einer Katastrophe. Winfried Diegelmann hat 2015 die Region bereist und zeigt uns seine Sicht auf die bewohnte Insel.
Mehr zur bewegenden Geschichte von Heimaey
Leben mit dem Vulkan:
http://www.schwarzaufweiss.de/island/westmaennerinseln.htm
Im Schatten des Vulkans
http://www.faz.net/aktuell/reise/leben-mit-katastrophe-auf-den-westmaenner-inseln-12938019.html