Das Fotografieren unterhalb der normalen Augenhöhe erfordert entweder körperlichen Einsatz oder ausgefeiltes Equipment. Wer keine Kamera mit Klappmonitor besitzt, kommt mit Winkelsucher, Reissack oder Tripod-Stativ zum Ziel. Bastlernaturen bauen sich eine Dackel-Cam, um mit den dramatischen Effekten der Untersicht zu spielen. Hat man sich die Froschperspektive erobert, sieht man sich in aller Regel vor schwierige Lichtsituationen gestellt, die es zu beherrschen gilt. Die Siegerfotos unseres 2. Halbjahreswettbewerbs zeigen, dass sich dieser Einsatz lohnt. Wir zeigen die Plätze 1 bis 4 und eine Auswahl der auf Platz 5 gewählten Arbeiten.
