Schlagwort-Archive: s/w-Fotografie

Renate Klinkel: Wolkenkratzer neu gesehen

Moderne Ultraweitwinkel-Objektive kommen ohne Fisheye-Effekt aus und eignen sich hervorragend, um die Froschperspektive auf Hochhausfassaden zu betonen und neue geometrische Kompositionen zu erfassen. Renate Klinkel überrascht in dieser Schwarz-weiß-Galerie mit spannenden Beispielen aus Frankfurt und Wetzlar.

Hans Matick: Panoramen in schwarzweiß

Hans Matick ist ein Weltenbummler auf allen Kontinenten. Seine Bildästhetik       orientiert sich weit mehr am künstlerisch-philosophischen Weitblick als am dokumentarischen Anspruch klassischer Reisefotografie. In seinen Panoramen aus aller Welt distanziert er sich bewußt von farbigen Reisekulissen, er reduziert sie zu eindringlichem schwarzweiß und erlaubt zarten Grauskalierungen   einen atmosphärisch dichten Auftritt.  Mehr davon gibt es in seinen Bildbänden  „Welt in schwarz und weiß“ und „Myanmar“ unter www.hansmatick.de zu entdecken.

Fritz Belitz: Stimmungsbilder in schwarzweiß. Portraits, Natur, Objekte

Fotografie ohne Netz und doppelten Boden: Die analoge s/w-Fotografie profitiert von der Fähigkeit des Fotografen, Szenen in Kontraste umzudenken,  von der Sorgfalt seiner Belichtungsmessung, dem gekonnten Einsatz von Filtern, einem hohen Kontrastumfang des Analogfilms und einer sensiblen Nacharbeit in der Dunkelkammer. Fritz Belitz: Stimmungsbilder in schwarzweiß. Portraits, Natur, Objekte weiterlesen

Fritz Belitz: Menschen in der Stadt. Die späten 50er Jahre in Gießen

Analoge s/w-Fotografie ist ein Schaffensschwerpunkt von Dr. Fritz Belitz. Darüber hinaus restauriert und digitalisiert er Aufnahmen aus dem „alten Gießen“, die nicht aus seiner Hand stammen und bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurückreichen. Aus seinem eigenen Portfolio zeigen wir stimmungsvolle Einblicke in  das Gießener Stadtleben zwischen 1955 und 1960. Ein Augenschmaus, nicht nur für Ortskundige und Zeitzeugen.

Fritz Belitz: Menschen in der Stadt. Die späten 50er Jahre in Gießen weiterlesen